Gruß zum Osterfest

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Osterglaube

Nach banger Erstarrung
wieder froh
nach vorne schauen

und voller Zuversicht
auf die Kraft
der Liebe bauen.
(Marion von Vlahovits)

 

Endlich Frühling!

Nach einem langen Winter sehnen wir uns nach Sonne und Licht, frischem Grün und bunten Blüten. Wie die Natur aus dem Winterschlaf aufsteht, wollen auch wir aufstehen aus Schwere und Erstarrung – aus all dem, was die Lebensfreude und das Leben behindert.
So freuen wir uns auf Ostern, das höchste Fest der Christenheit.

Ostern feiern wir Jesu Sieg über den Tod. Er blieb nicht im Grab, sondern ist auferstanden von den Toten. Uns ruft er zu: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben.“ (Johannes 14, 19). Mit ihm können auch wir auferstehen aus Erstarrung, Angst und Resignation. Denn er traut uns ein Leben im Licht, ein hoffnungsvolles Leben zu, das aus seiner Auferstehung Kraft und Freude schöpft. Aus diesem Grund treten Christen allem entgegen, was das Leben hindert. Als Diakonie wollen wir, dass Menschen gut leben können – wenn nötig, mit unserer Unterstützung. Dafür setzen sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich mit Fachkompetenz und Empathie, Engagement und Fantasie, vor allem mit ganz viel Menschenliebe ein.

Allen, die in den Häusern der Herrnhuter Diakonie leben, lernen und arbeiten, sowie unseren Freunden und Partnern wünschen wir frohe und gesegnete Ostern. Mögen die Osterhoffnung und die Freude am Leben uns alle erfüllen!

Herzlich grüßen im Namen der Herrnhuter Diakonie und des Christlichen Hospizes Ostsachsen
Volker Krolzik und Stephan Wilinski